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   BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51   

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https://dejure.org/1952,481
BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51 (https://dejure.org/1952,481)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1952 - III ZR 334/51 (https://dejure.org/1952,481)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1952 - III ZR 334/51 (https://dejure.org/1952,481)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 1329
  • VersR 1952, 403
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51

    Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten

    Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51
    Es bedarf somit auch keiner Prüfung, ob die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Frage des adäquaten Ursachenzusammenhangs, soweit es sich um die Annäherung von Bella an Waldmeister handelt, mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Einklang stehen (BGHZ 3, 261 [267]; BGH NJW 1952, 1010).
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 100/51

    Krücke - § 823 BGB, Folgeschaden, Adäquanz

    Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51
    Es bedarf somit auch keiner Prüfung, ob die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Frage des adäquaten Ursachenzusammenhangs, soweit es sich um die Annäherung von Bella an Waldmeister handelt, mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Einklang stehen (BGHZ 3, 261 [267]; BGH NJW 1952, 1010).
  • RG, 23.06.1931 - VII 237/30

    1. Zur Frage der Zulässigkeit und der Tragweite einer auf Feststellung der

    Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51
    Wenn das Berufungsgericht hierbei zu dem Ergebnis gekommen ist, die Verantwortlichkeit des Klägers sei im Verhältnis zu der des Beklagten so überwiegend, daß sie zu einem Wegfall der Haftung des Beklagten führen müsse, so könnte dies nur insoweit mit der Revision zur Nachprüfung gestellt werden, als das Berufungsgericht die Voraussetzungen und Grenzen der Abwägung verkannt hätte (RGZ 125, 206; 133, 128).
  • BGH, 20.12.2005 - VI ZR 225/04

    Ausschluss der Tierhalterhaftung bei Handeln auf eigene Gefahr

    Diese Voraussetzung kann zwar fehlen, wenn das Tier lediglich der Leitung und dem Willen eines Menschen folgt und nur daraus der Schaden resultiert, weil er in einem solchen Fall allein durch den Menschen verursacht wird (vgl. Senatsurteile vom 12. Juli 1966 - VI ZR 11/65 - VersR 1966, 1073, 1074; vom 12. Januar 1982 - VI ZR 188/80 - aaO; vom 27. Mai 1986 - VI ZR 275/85 - NJW 1986, 2501; vom 30. September 1986 - VI ZR 161/85 - VersR 1987, 198, 200; BGH, Urteil vom 25. September 1952 - III ZR 334/51 - VersR 1952, 403; RGZ 50, 180 f.; 60, 103 f.; 80, 237, 239; ebenso Geigel/Haag, Der Haftpflichtprozess, 24. Aufl., Kap. 18 Rdn. 12; a.A. Bamberger/Roth/Spindler, BGB, 2003, § 833 Rdn. 10; MünchKommBGB/Wagner, 4. Aufl., § 833 Rdn. 11 f.; Soergel/Zeuner, BGB, 12. Aufl., § 833 Rdn. 7; Staudinger/Belling/Eberl-Borges, BGB, Neubearbeitung 2002, § 833 Rdn. 57; Wussow/Terbille, Unfallhaftpflichtrecht, 15. Aufl., Kap. 11 Rdn. 14 f.).
  • BGH, 24.10.1974 - VII ZR 223/72

    Öltankwagen - Feuerwehreinsatz, § 677 BGB, GoA, "auch-fremdes Geschäft", § 839

    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt und nicht gegen die ihm durch die Denk- und Erfahrungssätze gesetzten Grenzen der Entscheidung verstoßen hat (vgl. etwa BGHZ 20, 290, 292/293; BGH NJW 1952, 1329 Nr. 1).
  • BGH, 08.10.1958 - V ZR 54/56

    Schäden durch Sprengungen im Steinbruch

    Allerdings gehört die Verteilung der Verantwortlichkeit für einen entstehenden Schaden im Rahmen des § 254 BGB der dem Tatrichter obliegenden Würdigung an (BGH Urteil vom 25. September 1952, III ZR 334/51; 17. Dezember 1952, VI ZR 40/52; 27. November 1952, VI ZR 56/52; LM BGB § 254 G Nr. 1 bis 3).
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